Das Rad ist wieder repariert und schnurrt zuverlässig. Der meiste Orgakram ist erledigt. Alle Hausaufgaben, was das Training anbetrifft, sind gemacht – ich bin sehr zufrieden und entspannt. Das Selbstvertrauen des Randonneurs ist wiederhergestellt. 🙂
Das Einzige, das mich gerade doch etwas umtreibt, ist das Wetter. Ende April, noch immer fahre ich mit derben Thermoklamotten durch die Gegend. Seit Wochen ist hier bei uns ein Wind, der einen echt aus den Latschen haut.
Mein Plan ist nach wie vor, in kurzen Sachen zu fahren (maximal mit Arm- und Beinlingen im Gepäck). Aktuell kann ich mir das aber nicht vorstellen.